Hamburgisches Beamtengesetz: § 27 Grundsatz

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§ 27 Grundsatz

(1) 1Von anderen als Laufbahnbewerbern (§ 6 Absatz 4) darf ein bestimmter Vorbildungsgang nicht gefordert werden, sofern er nicht für alle Bewerber durch Gesetz oder Rechtsverordnung vorgeschrieben ist. 2Die Befähigung dieser Bewerber für die Laufbahn, in der sie verwendet werden sollen, ist durch den Landespersonalausschuss (§ 102) festzustellen.

(2) 1Die Berufung in das Beamtenverhältnis setzt voraus, dass der Bewerber das zweiunddreißigste Lebensjahr vollendet hat. 2Bewerber für Laufbahnen des höheren Dienstes, die nicht
1. eine Vorbildung im Sinne des § 23 Absatz 1 Nummer 1 oder
2. eine Zwischenprüfung oder ausbildungsbegleitende Leistungskontrollen während einer grundsätzlich dreijährigen Ausbildung, die nach § 5 b Absatz 1 Satz 3 des Deutschen Richtergesetzes in der Fassung vom 10. September 1971 dieses Gesetzes die erste Prüfung ersetzen,
nachweisen, müssen das fünfunddreißigste Lebensjahr vollendet haben.


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